Alte Wunden heilen

Durch die Heilung deiner Kindheitswunden
verwandelst du sie in ein Kindheitswunder.

 

  • Die Wunden, die wir als Kinder erleiden, sind oft unsichtbar, aber sie begleiten uns auf Schritt und Tritt.
  • Sie zeigen sich in unseren Beziehungen, in unseren Ängsten und Unsicherheiten, und vor allem in der Art und Weise, wie wir uns selbst sehen. In den ersten sieben Lebensjahren wird das Fundament für unser gesamtes Leben gelegt.
  • Erfahrungen, die wir in dieser Zeit machen, werden zu festen Programmen in unserem Unterbewusstsein – und diese beeinflussen unsere Entscheidungen, unser Verhalten und unsere Emotionen, oft ohne dass wir es merken.
  • Es geht nicht nur darum, alte Verletzungen zu heilen. Es geht darum, eine neue Beziehung zu dir selbst aufzubauen, in der du dich vollständig akzeptierst und liebst.
  • Wir werden gemeinsam daran arbeiten, deine innere Freiheit wiederzufinden, damit du nicht mehr von alten Ängsten geleitet wirst, sondern voller Vertrauen und Selbstliebe in dein Leben gehen kannst.

    In den ersten sieben Lebensjahren können prägende Erfahrungen entstehen,
    die die Basis für unser Selbstbild, unsere Glaubenssätze und unser emotionales Reaktionsmuster
    im späteren Leben bilden. Dazu gehören:

    Glaubenssätze:

    Kinder übernehmen Überzeugungen, die sie aus ihrem Umfeld aufnehmen, wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich muss perfekt sein“.

     

    Bindungsmuster:

    Die Art und Weise, wie ein Kind Zuneigung und Sicherheit erfährt, beeinflusst, wie es später Beziehungen eingeht und Vertrauen entwickelt.

    Emotionale Reaktionsmuster:

    Früh erlernte Verhaltensweisen, wie man mit Emotionen wie Angst, Wut oder Traurigkeit umgeht, können tief verankert werden.
    Selbstwertgefühl. Positive oder negative Erfahrungen in diesen Jahren prägen, wie ein Mensch später über sich selbst denkt.

    Vertrauen in die Welt:

    Kinder lernen in dieser Phase, ob die Welt ein sicherer oder unsicherer Ort ist, was ihre spätere Wahrnehmung beeinflussen kann.

    Diese frühen Erfahrungen wirken oft unbewusst und können das Verhalten und die Entscheidungen im Erwachsenenalter beeinflussen.

Erlebnisse und Erfahrungen aus den frühen Lebensjahren
wirken oft wie unsichtbare Fäden,
die unser Verhalten und unsere Emotionen im Erwachsenen Leben steuern.

Hier sind einige Muster, die Menschen als Erwachsene wiederholt erleben,
wenn Kindheitswunden nicht geheilt wurden:

 

1. Wiederkehrende Beziehungsprobleme:

Menschen mit ungelösten Kindheitswunden erleben oft wiederkehrende Konflikte in Beziehungen. Sie haben Schwierigkeiten, Vertrauen aufzubauen, oder fürchten sich vor Verlassenheit. Diese unbewussten Muster führen dazu, dass sie Partner anziehen, die ihre Ängste bestätigen, oder sie ziehen sich emotional zurück, um sich zu schützen.

2. Selbstzweifel und geringes Selbstwertgefühl:

Ein tief sitzendes Gefühl von „Nicht-genügen“ oder „Ich bin nicht liebenswert“ kann in jedem Lebensbereich auftauchen – im Beruf, in Freundschaften oder bei persönlichen Projekten. Diese Menschen neigen dazu, sich ständig zu kritisieren und sich selbst weniger zuzutrauen, obwohl sie objektiv fähig und kompetent sind.

3. Perfektionismus und Angst vor Fehlern:

Erwachsene, die in ihrer Kindheit für Fehler stark kritisiert wurden, entwickeln häufig einen Perfektionismus. Sie setzen sich unrealistisch hohe Standards und haben Angst vor Kritik, was oft zu Stress, Burnout und der Unfähigkeit führt, sich zu entspannen und Erfolge zu genießen.

4. Bindungs- und Vertrauensprobleme:

Menschen mit unsicheren Bindungen in der Kindheit haben oft Schwierigkeiten, anderen zu vertrauen. Sie können entweder extrem abhängig von anderen werden oder sich emotional distanzieren, um sich vor möglichen Verletzungen zu schützen.

5. Wiederkehrende Ängste und Unsicherheiten:

Ängste, die in der Kindheit entstanden sind – wie die Angst vor Ablehnung, Versagen oder Verlassenwerden – können sich im Erwachsenen Leben wiederholen. Diese Ängste treiben Menschen dazu, Situationen zu vermeiden oder sich stark abzusichern, um jede Form von Risiko zu umgehen, was ihre Freiheit und Lebensqualität einschränkt.

6. Selbstsabotage:

Viele Menschen sabotieren unbewusst ihre eigenen Erfolge, weil tief im Inneren ein Glaubenssatz verankert ist, dass sie es nicht verdienen, glücklich oder erfolgreich zu sein. Diese Sabotage zeigt sich oft, wenn Menschen kurz vor dem Erreichen ihrer Ziele stehen und plötzlich „abbrechen“ oder sich von Gelegenheiten zurückziehen.

Dieser Workshop lädt dich ein,
die Vergangenheit loszulassen und eine tiefere Verbindung zu dir selbst zu finden.
Du wirst entdecken, dass du deine innere Geschichte
und damit dein Leben verändern kannst.

 Alte Programme wie „Ich bin nicht genug“ oder „Ich darf keine Fehler machen“ haben dich unbewusst beeinflusst.

Jetzt ist der Moment,
diese Programme zu erkennen und loszulassen.

 

Datum und Zeit: 25.5.2025

Ort: Rüti ZH

Preis: CH199.00

Anmeldung; info@michaelalaferlita.com

Was dich erwartet?

1. Verborgene Kindheitswunden aufdecken:

Im ersten Schritt begeben wir uns auf eine Reise in dein Unterbewusstsein, um die tieferliegenden Verletzungen zu entdecken, die in deinen frühen Jahren entstanden sind. Diese unbewussten Programme, die in den ersten Lebensjahren entstehen, sind oft der Grund für viele unserer heutigen Ängste, Selbstzweifel und Verhaltensmuster. Gemeinsam werden wir die Ursprünge dieser Wunden finden.

2. Eingeschlossene Emotionen und Ängste loslassen:

Wenn alte Ängste und emotionaler Schmerz nicht verarbeitet werden, speichern sie sich in deinem System und beeinflussen dich noch heute. In einem geschützten Raum wirst du die Möglichkeit haben, diese eingeschlossenen Gefühle zu lösen und den emotionalen Ballast abzuwerfen, den du seit deiner Kindheit mit dir trägst.

3. Negative Programme erkennen und umwandeln:

Kinder absorbieren in den ersten Lebensjahren unbewusst Programme von ihrer Umwelt – viele davon negativ. „Ich bin nicht gut genug“, „Ich muss perfekt sein, um geliebt zu werden“ oder „Ich darf keine Fehler machen“ sind typische Glaubensmuster, die bis ins Erwachsenenalter nachwirken. In diesem Schritt helfen wir dir, diese Überzeugungen bewusst zu erkennen und durch positive, lebensbejahende Programme zu ersetzen.

4. Heilung für dein inneres Kind:

In diesem Teil des Workshops wirst du lernen, dein „inneres Kind“ zu trösten und zu heilen. Oft hat das innere Kind in uns die alten Wunden nicht verarbeitet. Indem wir ihm Aufmerksamkeit, Zuwendung und Heilung schenken, können wir eine tiefe Veränderung bewirken und die emotionale Balance wiederherstellen.

5. Neue emotionale Sicherheit schaffen:

Die Heilung deiner Kindheitswunden ist der erste Schritt, um neue emotionale Sicherheit in deinem Leben zu verankern. Du wirst lernen, wie du in Momenten von Angst oder Unsicherheit dein inneres Kind beschützt und ihm die Sicherheit gibst, die es damals gebraucht hätte. So kannst du mit mehr Vertrauen und Gelassenheit durch dein Leben gehen.

6. Integration und neue Muster etablieren:

Zum Abschluss des Workshops stellen wir sicher, dass du alles, was du gelernt hast, in dein tägliches Leben integrierst. Du wirst verstehen, wie du alte Trigger in neue, positive Reaktionen umwandelst, sodass du nicht mehr von alten Mustern geleitet wirst, sondern dein Leben bewusst gestalten kannst.

Dieser Workshop ist eine liebevolle Einladung,
tief in deine Vergangenheit zu blicken
und die Wunden zu heilen,
die dich bis heute beeinflussen.

Es ist Zeit, die Ketten der Kindheit abzulegen und in deine volle Kraft
zu kommen .
Wenn Wunden heilen,
wird der Weg für Wunder frei.

  1. Verlustangst: Kinder in diesem Alter entwickeln oft tiefe Ängste vor Verlassenheit, wenn sie erleben, dass sie von ihren Bezugspersonen getrennt werden, sei es emotional oder physisch. Diese Angst kann später zu Bindungsproblemen führen.

  2. Angst vor Ablehnung: In der frühen Kindheit entsteht die Angst, nicht genug zu sein oder abgelehnt zu werden, insbesondere wenn Kinder kritisiert oder zurückgewiesen werden. Diese Erfahrung kann zu einem tief verankerten Gefühl des „Nicht-genügens“ führen.

  3. Angst vor Fehlern oder Versagen: Kinder lernen in dieser Phase, was richtig und falsch ist. Wenn sie in einer Umgebung aufwachsen, die Fehler stark kritisiert, entsteht eine Angst vor Versagen. Diese Angst kann später als Perfektionismus oder Selbstzweifel auftreten.

  4. Mangelndes Selbstwertgefühl: Wenn Kinder nicht genug emotionale Unterstützung oder Bestätigung erhalten, entwickelt sich oft ein tief sitzendes Gefühl der Wertlosigkeit. Diese innere Unsicherheit kann sich im Erwachsenenalter in Form von Selbstsabotage, geringer Selbstachtung oder dem Gefühl, nie gut genug zu sein, zeigen.

  5. Bindungsstörungen: Unsichere Bindungen in der Kindheit – z. B. durch inkonsistente oder distanzierte Eltern – führen häufig zu emotionalen Problemen. Diese Kinder haben oft Schwierigkeiten, Vertrauen zu anderen aufzubauen, und kämpfen später mit Beziehungsproblemen.

  6. Angst vor Kontrolle oder Machtlosigkeit: Kinder, die in sehr kontrollierenden oder strengen Umgebungen aufwachsen, entwickeln häufig ein tief sitzendes Gefühl der Machtlosigkeit. Dies führt zu Kontrollbedürfnissen oder Ohnmachtsgefühlen im späteren Leben.

  7. Traumatische Erlebnisse: Schwere Erlebnisse wie Missbrauch, Vernachlässigung oder Zeugen von Konflikten in der Familie können tiefe seelische Wunden hinterlassen. Diese Traumata setzen sich oft im Unterbewusstsein fest und führen zu langanhaltenden Ängsten und emotionalen Problemen.

  8. Strenge Erziehung: Eine Erziehung, die durch strenge Regeln, hohe Erwartungen und Bestrafungen geprägt ist, kann Angst vor Fehlern, Versagen oder Kritik hervorrufen. Menschen, die dies erlebt haben, neigen häufig zu Perfektionismus oder sozialer Angst.

Datum und Zeit: 25.5.2025

Ort: Rüti ZH

Preis: CH199.00

Anmeldung; info@michaelalaferlita.com

Haftungsausschluss 

Mein Angebot bietet dir Unterstützung im Leben und kann auf keinen Fall die ärztliche Betreuung ersetzen. Alles, was du hier findest, ist meine praktische Beratung – kein Hellsehen, kein Wahrsagen, keine Kristallkugeln. Die Ratschläge, die du von mir bekommst, zeigen dir mögliche Tendenzen auf, aber du bist selbst dafür verantwortlich, wie du sie in deinem Leben anwendest.